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Unsere Klasse hat das Buch Pedro und die Bettler von Cartagena gelesen. Hier eine kleine Zusammenfassung:

In diesem Buch handelt es sich um einen zwölfjährigen Jungen, der in einer der Baracken des sogenannten Bettlerkönigs Manu Diablo und dessen Komplizen wohnt. Dazu kommt noch, dass seine kleine Schwester Juanita schwer krank ist, da ihr Bein oft zertrümmert wurden. Da sie nicht laufen kann, muss Pedro sie tragen. Pedro und Juanita teilen sich das Zimmer mit Teresa; sie „arbeitet“ nachts und Pedro und Juanita tagsüber. Plötzlich taucht Teresa nicht mehr auf.

Das Buch gibt es bei jedem Buchhändler für ca. 5,50 €. Es ist vom dtv junior Verlag und spannend von Ursula Hasler erzählt. In der allgemeinen Kundenbewertung von amazon.com bekam es 5 Sterne. Das Buch enthält viele, schöne Bilder.
Adnan und Aleks


Das Buch heißt: Pedro und die Bettler von Cartagena. Das Buch handelt von zwei Straßenkindern. Der Junge heißt Pedro und das Mädchen heißt Junanita. Die beiden sind auf der Flucht vor Manu Diablo und dem „General“ und werden viele Freunde finden. Manu Diablo und der „General“ haben ein Mädchen namens Teresa ermordet. Es ist eine realistische Geschichte eines Lebens von Straßenkindern.
Von Lars Hammann


Ursula Hasler hat ein Buch speziel über Straßenkinder in Cartagena geschrieben.
Sie schreibt über einen Jungen und seine Schwester, die für einen Bettlerkönig
betteln müssen. Hier der Klappentext:
Der Alltag in der kolumbianischen Stadt Cartagena ist hart. Umso schwerer ist es für den elternlosen Pedro und seine kleine Schwester Juanita, sich allein durchzuschlagen. Grausam ausgenutzt und misshandelt, müssen die zwei Kinder für den Verbrecherkönig Manu Diablo betteln gehen. Als dieser eine Freundin von ihnen ermorden lässt, fliehen Pedro und Juanita Hals über Kopf...
Weiter geht’s im Buch Pedro und die Bettler von Cartagena. Erschienen im Verlag:
Dtv junior.


Zum Buch Pedro und die Bettler von Cartagena. In dem Buch geht es um zwei
Straßenkinder, Pedro und seine kleine Schwester Juanita. Sie werden von Manu Diablo und dem General gejagt, weil Manu Diablo denkt, dass sie etwas über ihre, vom General ermordete, Freundin wissen. Auf ihrer Flucht lernen sie viele neue Menschen kennen.

Geschrieben von Ben Böhme


Personenbeschreibungen

Manuel de los Diablos

Manuel de los Diablos, auch genannt Manu Diablo, ist der Bettlerkönig von Cartagena. Er ist ein großer, spindeldürrer Mann mit einem ledernen Gesicht. Er hat einen länglichen, kahlen, braun gefleckten Schädel. Seine Augen sind schwarz und klein.
Er ist der Boss von einer Bettlerorganisation, die Kinder kauft, damit sie für ihn betteln. Damit die Leute mehr Geld geben, bricht er den Kinder sämtliche Knochen.
Am Ende des Buches wird er lebenslänglich eingesperrt, d.h. 25 Jahre. Da er schon über 60 ist, wird er nicht mehr rauskommen.
Von Clara und Nici


Inhaltsangaben zu einigen Kapiteln

Zusammenfassung zum ersten Kapitel

Das erste Kapitel lautet: Wo ist Teresa?
Pedro wohnte zusammen mit seiner kleinen Schwester Juanita und Teresa in einer der Baracken des Bettlerkönigs Manu Diablo. Teresa sahen sie kaum, denn sie „arbeitete“ nachts und Pedro und Juanita tagsüber.
Als Pedro den schäbigen Raum betrat, sah er sofort, dass etwas nicht stimmte. Er sah Manu Diablo mit seinem Knüppel unterm Arm in der Mitte des Raumes stehen. Die Matratze, die eigentlich eine Kuhle haben sollte, wenn Teresa darauf geschlafen hätte, lag so da, wie er sie am Morgen verlassen hatte. Er setzte Juanita darauf ab. Sie konnte nicht mehr laufen, weil sie schief zusammengewachsene Beine hatte, die von Diablo gebrochen wurden. Pedro ging auf Manu Diablo zu und zog ein paar Münzen aus einer seiner Hosentaschen heraus. Und fast freute er sich, als er schließlich eine Dollarnote herauszog. Diese Note hatte er von einer jungen amerikanischen Dame bekommen, die entsetzt über Juanitas verkrüppelten Beine war.
Manu Diablo ging mit einem mürrischen Gesichtsausdruck hinaus und Pedro schloss die Tür sorgfältig hinter ihm.
Von diesem Tag an wurde Pedro klar, dass er fliehen musste, koste es was es wolle.
Adnan und Aleks


Inhaltsangabe zu Kapitel:15 - von Farah und Sevgi

Manu de los Diablos ist bei Gericht und Pedro ist Zeuge. An diesem Donnerstagmorgen hatte Pedro einen Traum, einen merkwürdigen Traum. Er meinte, es rieche nach Wein, und es war ein langer Tisch aufgebaut, und hinter dem Tisch saßen Männer, vermutlich Richter, mit schwarzen Talaren und altmodischen Perücken. Sie hielten Messer und Gabel zum Schreiben statt Federn in der Hand. Und ein Richter sagte zu ihm, er solle sich hinlegen, weil es gesünder sei. Statt Wappen und Thron waren Bilder von Elvis Presley zu sehen. Er dachte, er wäre allein mit dem Richter im Saal. Plötzlich wachte er auf, und es war nur ein Traum.
 
Silke Mensen © 2003